Raum und Austausch (Baccalauréat expression orale en allemand)



Ich werde über den Begriff „Raum und Austausch“ sprechen und ich werde als Beispiel die Mobilität der Jugendlichen benutzen. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Raum und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. So wir können uns fragen, ob die Mobilität eine Chance ist? Um diese Frage zu antworten, werden wir das Erasmus-Programm studieren. Danach werden wir über die FSJ sprechen.

Das Erasmus-Programm ist ein Programm der Europäischen Union.
Erasmus ist ein Akronym für European Region Action Scheme for the mobility of University Students.
Dieses Programm erlaubt nämlich den Studenten Im Ausland zu studieren. Die Studenten können einen drei bis 12 Monatigen Studienaufenthalt im europäischen Ausland machen. Jeder Student wird finanziell unterstütz
Sie können ihre Fremdsprachen verbessern, andere Menschen, Länder, Landschaften entdecken, selbständiger und reifer werden. Das Programm ist eine gute Erfahrung in einem Lebenslauf.
Benannt ist auch das Programm nach Erasmus von Rotterdam.
Erasmus von Rotterdam war ein universal europäisch gebildeter Humanist.
Wir haben einen Text von Erasmus studieren. Er findet die Ausländerfeindlichkeit absurd. Die Feindschaft zwischen den Ländern ist „verrückt“ und willkürlich was man nicht erklären / rechtfertigen / begründen kann. Er wöllte eine geistige und geistliche Gemeinschaft in einer pazifistischen Welt ohne Grenzen schaffen. Er steht für Weltoffenheit und Toleranz.
Die Ziele des Programms sind nämlich die berufliche Mobilität der Europäischen Bürger zu fordern, die internationale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu fordern und die Schaffung des europäischen Forschungsraums zu fordern. Es fordert die Welloffenheit und es schafft eine geistige und geistliche Gemeinschaft.

Dann gibt es FSJ, das heiβt Freiwillige Soziale Jahr. Es bedeutet, arbeiten ohne dafür Geld zu bekommen. 
Wir haben einen Text studieren. Lena ist ein junges Mädchen. Nach dem Abitur fuhr sie 6 Monate nach Kenia, um einen Freiwilligendienst zu machen. Sie hatte verschieden Projekte. Zuerst arbeitete sie als Deutschlehrerin. Dann ging sie nach Nairobi (Kenias Hauptstadt). Sie arbeitete in einem Waisenheim. Es gibt keinen Strom und Wasser. Danach arbeitete sie wieder in einer Schule. Sie denkt dass es eine schöne Erfahrung war.
Die Vorteile des FSJ sind sich an eine Lebensweise und Denkweise anzupassen aber auch andere Menschen, Länder, Landschaften begegnen. Es zeigt auch das solidarische Engagement der Jugendlichen in eine Welt ohne Grenzen.

Zum Schluss bin ich der Meinung dass, die Mobilität eine Chance ist. Es erlaubt den Studenten und die Jugendlichen Fortschritte zu machen, seine Persönlichkeit verbessern, der Welt zu begegnen. Es erlaubt auch die Welt und besonders die EU ohne Grenzen zu sein.
Der Begriff „Raum und Austausch“ ist auch ein Beispiel für den Begriff „Idee des Fortschritt“.

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